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Kurz vor dem letzten Pflichtspiel des Jahres haben sich unsere Fohlenfutter-Reporter am Mittwoch Ihren Fragen rund um Borussia Mönchengladbach gestellt. Die Themen bestimmten Sie, das 45-minütige Video gibt es hier im Relive.

Beim Blick auf die individuelle Bilanz der Borussia-Profis in dieser Saison offenbart sich ein Graben: Auf der einen Seite gehören drei von ihnen zu den größten Unterschiedsspielern der Bundesliga. Auf der anderen können einem zwei Gladbacher fast schon leidtun.

Seit seinem Wechsel im Sommer hat der dänische Rechtsaußen in Düsseldorf keinen leichten Stand. Nach der Verpflichtung des neuen Sportvorstands könnte sich das aus einem bestimmten Grund bald aber ändern. Und auch über den Chefcoach äußert sich der 53-Jährige positiv.

Zwei Mal hatte der Offensivakteur in den vergangenen beiden Partien die Führung auf dem Fuß. Am Ende scheiterte er aber sowohl gegen Schalke als auch gegen Elversberg kläglich. Welche Erklärung der 27-Jährige dafür hat und was er zur aktuellen Situation sagt.

Erstmals unter den Augen von Sven Mislintat, dem neuen Sportvorstand, hat Fortuna am Mittwoch die Vorbereitung auf das letzte Spiel der Hinrunde gegen Fürth aufgenommen. Wer aus welchem Grund fehlte? In unserem Blog halten wir Sie über alles rund um den Verein auf dem Laufenden.

Gladbachs Trainer Eugen Polanski hat die Tür zu den Profis für die Top-Talente endlich wieder weit aufgestoßen. Für den „Fohlenstall“ ist das ein gutes Signal. Dass Polanski den Weg forciert, zeigen nicht nur die drei Bundesligadebüts unter ihm.

Die schwachen Leistungen der Düsseldorfer machen sich nicht nur in der Tabelle bemerkbar, sondern auch im neusten Marktwert-Update von „transfermarkt.de“. Insgesamt sank die Summe bei elf Akteuren. Dafür knackte ein Youngster die Millionenmarke.

Der deutsche Nationalkeeper darf bei seinem Comeback ein wenig Eigenwerbung betreiben, mehr nicht. Wie geht es für den Ex-Gladbacher im Winter weiter?

Das Winter-Transferfenster der Saison 2025/2026 ist noch nicht geöffnet – und trotzdem gibt es längst viele Gerüchte und schon bestätigte Vereinswechsel. Hier finden Sie alle relevanten Transfernews.

Weil die Düsseldorfer sportlich mit dem Rücken zur Wand stehen, ruhen alle Hoffnungen nun auf Sven Mislintat und der Transferperiode im Winter. Welche Pläne der neue Sportvorstand hat und an welchen Stellen er die Mannschaft konkret verändern will.

ZDF und ARD haben über asiatische Wettanbieter, die Partner von Bundesligaklubs sind, berichtet und Zusammenhänge mit dem organisierten Verbrechen recherchiert. Borussia Mönchengladbach reagiert konkret, Bayer 04 Leverkusen denkt über Konsequenzen nach.

Tim Kleindienst wird Borussia Mönchengladbach nach dem erneuten Eingriff am Knie weiter fehlen. Da tut es gut, in Leihstürmer Haris Tabakovic einen verlässlichen Torjäger zu haben. Der hat die Chance, es dem Franzosen Marcus Thuram gleich zu tun.

Auch wenn offen ist, wie es mit dem Coach der Düsseldorfer über das Ende der Hinrunde hinaus weitergeht, wirft er die Flinte nicht ins Korn. Stattdessen erklärt der 51-Jährige, worauf es nun ankommt und in welchen Bereichen er besonders gefordert ist.

Der weihnachtliche Afrika-Cup passt vielen Klubs in Europa nicht in den Kram. Die hohe Bedeutung des Turniers für Spieler und Fans haben bei aller Kritik nur wenige auf dem Schirm.

Erst gewinnt er den Ballon d'Or, nun ist er auch Weltfußballer: Ousmane Dembélé. Bei den Frauen gewinnt die Vorjahressiegerin. Auch ein Deutscher bekommt einen Fifa-Preis.

Zeit, um sich gemütlich einzugewöhnen, bekommt der neue Sportvorstand des Zweitligisten aufgrund der prekären Lage nicht. Im Gegenteil: Für den 53-Jährigen hat die Arbeit direkt am Montag in vollem Tempo begonnen. Was zunächst besonders wichtig ist.

Seit 2023 darf sich Borussia über mehr als 100.000 Mitglieder freuen. Nun knackt sie die nächste runde Zahl. Der Vergleich mit anderen Bundesligisten zeigt, dass für Gladbach in den nächsten Jahren kein großer Sprung im Ranking möglich ist.

Nach dem Fehlstart in die Saison und personellen Rückschlägen hat der Däne Bayer Leverkusen in seinen ersten 100 Tagen gefestigt. Ergebnisse und Entwicklung stimmen – der Weg zurück zu einem Titelkandidaten ist erkennbar.

Im Streit um ausstehende Gehälter hat das Pariser Arbeitsgericht dem französischen Superstar recht gegeben. Sein Ex-Verein Paris St. Germain muss dem Fußballstar eine hohe Summe zahlen – doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.

Während früherer Stationen hat der 53-Jährige oft ein glückliches Händchen bewiesen, was Transfers angeht. Als neuer Sportvorstand von Fortuna muss er nun in der Zweiten Liga zeigen, ob er seinem Spitznamen „Diamantenauge“ gerecht wird – oder ob seine Freunde richtig liegen.